„Okay«, stammelte ich und warf den weißen Stoff auf das Sofa.
„Du brauchst nicht rot werden«, amüsierte sich Jacky und zwinkerte mir zu. „Wenn du nur wüsstest, wie oft ich sowas schon in meinem Studio gesehen habe.«
Schön, dachte ich, das hilft mir allerdings auch nicht weiter. Für mich war es trotzdem unangenehm.
Jacky wies mir weitere Posen zu und die Kamera klickte erneut. Nach etwa fünf Minuten sollte ich mich auf den Boden legen. Während ich mit verschiedenen Gesichtsausdrücken in die Kamera guckte, musterte ich in den Fotopausen den Körper der jungen Frau. Ich musste zugeben, dass sie einen anziehenden Körper hatte. Ihre sexy Stiefel zogen meinen Blick genau so an wie ihre schlanke Taille und die üppigen Brüste. Ich schämte mich beinahe, dass ich meine Cousine so heiß fand. Allerdings war ich, was familiäre Grenzen angeht, schon immer etwas lockerer gewesen.
Während mein Blick auf ihrem Körper verweilte, merkte ich, wie sich etwas in meiner Hose regte.
„Ich wechsle mal das Objektiv«, murmelte Jacky plötzlich und stieg vom Hocker herunter. Sie drehte sich um, bückte sich und wühlte in einer großen Fotografentasche herum. Dabei streckte sie mir ihren Po entgegen. Das Kribbeln in meiner Hose wurde stärker und ich verzog verzaubert das Gesicht. Sie war so heiß!
Sie richtete sich wieder auf und montierte das neue Objektiv auf ihrer Kamera.
„Kann weitergehen«, verkündete sie und machte weitere Fotos. Dann begutachtete sie meinen Körper. Sie überlegte.
„Alles okay?«, fragte ich verlegen.
„Ja«, sagte sie knapp. „Ich überlege nur, ob wir mal ganz was Verrücktes probieren.«
Was kommt jetzt, dachte ich verunsichert.
„Zieh mal deine Jeans aus«, sagte sie schließlich. Mir stockte der Atem.
„Ähm«, stammelte ich.
„Zierst du dich vor mir?«, kicherte sie und stemmte wieder eine Hand in ihre Hüfte. Ich nickte plump. Natürlich zierte ich mich. Immerhin hatte ich eine Latte und wollte nicht, dass Jacky dies mitbekam.
„Aber es würden sicherlich absolut geile Fotos werden. Schau!«, sagte sie und deutete auf meine Brust. „Du hast einen schönen Körper. Eine definierte Brust, einen flachen Bauch und zur Hüfte und Po gute Proportionen. Ein Shooting in Unterwäsche wäre MEGA!«
„Ich weiß ja nicht«, murmelte ich und vermied es, sie direkt anzugucken. Jacky kicherte.
„Ich habe oft Kunden wie dich. Verlegen, schüchtern. Sie denken, dass sie sich mir als Fotografin entblößen, geben sozusagen die Kontrolle auf. Einigen Männern fällt dies leicht, aber Menschen sind verschieden. Den Meisten ist es unangenehm. Und das ist auch nicht schlimm.«
„Und was machst du in solchen Fällen?«
„Nun ja, da gibt es einen Trick.«
Ich war gespannt darauf, wie sie mir ihre Schüchternheit nehmen wollte.
„Der wäre?«
„Ich schaffe in solchen Fällen gleiche Verhältnisse.«
Ich guckte sie fragend an.
„Soll heißen, dass ich mich auch ausziehe. Somit schaffe ich ein Unentschieden. Du wirst dich wundern, wie Barrieren fallen können, wenn beide Parteien sich unter denselben Vorrausetzungen gegenüberstehen.«
Hatte ich gerade richtig gehört? Will sie sich ausziehen? Mein Mund war wie ausgetrocknet. Sie war meine Cousine, verdammt!
„Was hältst du von der Idee?«
Ich wollte am liebsten NEIN sagen, doch mein Mund gehorchte mir nicht.
„Klingt fair«, sagte ich stattdessen. Jacky lächelte. Dann legte sie die Kamera ab. Ohne weitere Worte zog sie anschließend ihr Top aus, sodass sie nun in einem weißen BH vor mir stand. Mein Herz machte einen Satz. Dann griff sie sich hinter den Rücken, öffnete den Büstenhalter und legte diesen beiseite. Ohne jegliche Scham präsentierte sie mir ihre Brüste, die in etwas D Ausmaße hatten und leicht hingen. Ihre Warzenhöfe waren breit, jedoch sehr hell. Ihre zierlichen Nippel hatten dagegen eine etwas dunklere Färbung. Meine Hose spannte sich.
„Noch die Hose«, murmelte sie, während die Stiefel von ihr beiseitegestellt wurden. Sie knöpfte die Jeans auf und zog sie sich herunter. Zum Vorschein kamen helle, schlanke und für ihren kleinen Körperbau ziemlich lange Beine. Jacky trug einen weißen Tanga, der Vorne mit einer kleinen Schleife verziert war.
„So, ich bin in Vorleistung gegangen«, sagte sie, als sie die Hose abgelegt hatte. Ich hatte die größten Probleme damit, in ihre Augen zu gucken. Ihre Brüste zogen mich magisch an und es gelang mir nicht, diese aus meinem Blickfeld zu verbannen.
„Jetzt kommt deine Hose weg. Dann können wir weitermachen. Du wirst sehen, es werden bombastische Fotos werden!«
Mit zitternden Händen öffnete ich meinen Gürtel. Zumindest versuchte ich es. Ich stellte mich ziemlich ungeschickt an. Unterdessen trat Jacky an mich heran.
„Lass mich dir helfen«, sagte sie und drückte meine Hände vorsichtig zur Seite. Während sie sich am Verschluss zu schaffen machte, wackelten ihre Brüste mit den Bewegungen ihrer Hände. Mein Schwanz schwoll unterdessen auf Rekordgröße an.
Als Jacky meinen Gürtel geöffnet hatte, wollte sie gerade mit den Knöpfen der Hose fortfahren, doch ich kam ihr hastig zuvor. Ich wollte meine Latte vor ihr verbergen. Während ich also die Knöpfe öffnete, drückte ich mein bestes Stück etwas zur Seite. Dann drehte ich mich von Jacky weg und zog die Hose herunter.
Nun stand ich also da, nur mit meiner Shorts am Körper.
„Dann kann es ja weitergehen«, schwärmte Jacky und ich hörte, wie sie nach ihrem Arbeitsgerät griff.
„Geh mal nach hinten an die Wand und lehne dich lässig an. Das gibt tolle Fotos!«
Etwas ungelenk ging ich zur Wand. Hitze stieg in meinen Kopf. Denn nun würde der Moment kommen, in dem ich mich zu ihr herumdrehen müsste. Würde sie meine Latte bemerken?
Im ersten Moment schaffte ich es noch, mein Glied mit einem Arm von mir zu verdecken. Doch meine Hand hing nun in einer unnatürlichen Stellung vor meinem Becken.
„Das sieht doof aus«, sagte Jacky und legte die Stirn in Falten. Mach dich mal etwas locker, lass die Arme mal seitlich an dir herabhängen. Doch genau dies ging auf keinen Fall. Die Sekunden vergingen, während ich fiberhaft nach einer Möglichkeit suchte, die Latte verschwinden zu lassen. Doch da mein Blick immer wieder auf ihre Titten fiel, war dies unmöglich.
„Ähm«, begann ich schließlich. „Das geht nicht.«
„Wieso?«
Wieso, dachte ich mürrisch. Das kann sie sich doch wohl denken!
„Ich habe da ein kleines Problem«, stammelte ich und nickte flüchtig in Richtung meines Penis. Jacky verstand sofort.
„Uh!«, sagte sie und schien amüsiert zu sein. „Wie kommts?«
Was war das denn für eine plumpe Frage, dachte ich verwundert, während ich nach den richtigen Worten suchte.
„Vielleicht, weil du fast nackt vor mir stehst?«, antwortete ich. „Schonmal daran gedacht?«
„Ich hätte nicht gedacht, dass das bei dir passieren würde. Ich bin doch ein Familienmitglied.«
„Titten sind Titten«, gab ich mürrisch zurück. Jacky musste lachen.
„Schon gut«, sagte sie aufmunternd. „Das ist hier schon des Öfteren passiert, keine Sorge. Ich werde dich so fotografieren, dass dein Freund nicht zu sehen ist.«
„Aber du siehst ihn dann. Zumindest die Konturen.«
„Selbst wenn, Dennis. Ich bin Fotografin. Das gehört zu meinem Beruf dazu. Aktfotografie ist sehr beliebt hierzulande und viele Männer reagieren, wie du.«
„Ich weiß ja nicht.«
„Okay, fangen wir erst einmal harmlos an. Dreh dich mit der Brust zur Wand. Wir machen ein paar sexy Aufnahmen von hinten. Ich entspannte mich etwas. Die Idee war gut. So drehte ich mich zur Wand und nahm einige Posen ein, die Jacky fotografierte.
„Wie ich schon sagte«, erklang plötzlich nach einer längeren Sprechpause ihre Stimme. „Du hast tolle Proportionen. Dein Po hat die richtige Größe, deine Beine sind nicht zu dünn und nicht zu dick. Dein Rücken ist gerade und deine Schultern sind breit. Der Sport scheint dir echt gut zu tun. Solche Dimensionen sind beinahe Modelmaße. Schonmal daran gedacht?«
„Nein«, sagte ich ehrlich. Ich wusste zwar, dass ich nicht der Hässlichste war, aber so toll hatte ich meinen Körper dann doch nicht eingeschätzt.
„Ich würde gerne etwas Weiteres probieren«, überlegte sie und trat an mich heran.
„Und?«
„Würdest du dich trauen, dich komplett nackt von hinten fotografieren zu lassen? Das wäre zwar kein Bild für eine Flirtportal, aber etwas, was du deiner Zukünftigen schenken könntest.«
„Ganz nackt?«, wiederholte ich fassungslos. Mein Herz raste. Doch bevor ich Weiteres erwidern konnte, trat sie hinter mich und legte ihre Hände an meine Hüfte. Dann glitt sie mit ihren Daumen hinter den Saum meiner Shorts und zog sie langsam mit sanfter Gewalt herunter. Ich wollte protestieren, doch meine Stimme versagte. Kühle Luft drang an meinen Hintern und ich erschauderte. Als die Shorts schließlich über meine Penisspitze glitt, fiel dieser aufgrund der Spannung etwas nach vorne. Zum Glück konnte Jacky dies nicht sehen. Dachte ich zumindest.
„Von wegen, ein kleines Problem«, kicherte sie. „Guck mal nach rechts.«
Fassungslos starrte ich in einen Spiegel, der an der rechten Wandseite stand. Mein Penis war deutlich auf diesem zu sehen. Und wenn ich ihn sehen konnte, dann auch Jacky. Hatte sie mich verarscht? Spielte sie womöglich mit mir? Doch sie sagte kein weiteres Wort, sondern trat ein paar Schritte zurück, griff nach der Kamera und machte die angekündigten Nacktfotos von meiner Rückseite.
„Wunderbar«, schwärmte sie. „Modelfotos!«
Unterdessen pulsierte mein Penis und mein Kopf platzte beinahe vor Hitze.
„Jetzt, wo ich deinen Kumpel sowieso schon gesehen habe, kannst du dich ruhig umdrehen.«
Sie hatte Recht, dachte ich, und doch wirkte mein Körper wie versteinert.
💋 Hat’s gekribbelt? Gefunkelt? Geknistert?
Wenn dir „Das Fotoshooting“ gefallen hat, dann schnall dich an – da kommt noch mehr. Diese Story war nur ein kleiner Vorgeschmack auf all das, was meine Fantasie (und vielleicht auch dein Puls) zu bieten hat. 😏
Halte die Augen offen, stöbere durch meine anderen Seiten – und wer weiß? Vielleicht entdeckst du die nächste Geschichte, die dich um den Verstand bringt …
✨ Und hey – ich freue mich riesig über Kommentare!
Sag mir, was du beim Lesen gefühlt hast, was dich heiß gemacht hat oder worauf du Lust bekommen hast. Ich lese alles – mit einem verschmitzten Grinsen. 😘
Bleib frech. Bleib neugierig. Bleib bei mir.
Deine Kim 😈💄
Liebe Kim,
Deine Geschichte ist ja eigentlich schon ganz scharf
Aber ehrlich lese ich liebend gern lesbische Geschichten.
Wenn möglich noch etwas mit leichtem BDSM Einfluss.
Hallo Franz!
Danke dir für deinen lieben Kommentar – ich freu mich riesig, dass dich die Geschichte angemacht hat!
Falls du auch mal Lust auf was zum Schmökern hast (gerne mit ordentlich lesbischem Prickeln), dann schnapp dir mein eBook „Verborgene Begierde – Die Kunst der Ekstase“.
Da wird nicht nur gestöhnt, sondern auch tief gefühlt … und das Ganze schön sinnlich verpackt.
Küsschen,
deine Kim 💋