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😈 Ein erotisch-versauter Sexblog – Behind the Scenes

Echte Location. Echte Lust. Echte Geschichte.
Ich nehme dich mit hinter die Kulissen eines Public-Drehs – und erzähle dir unzensiert, wie es wirklich war. Natur, Nervenkitzel, nackte Haut und das Kribbeln, jederzeit entdeckt zu werden.
Dieser Bericht ist mehr als heiß – er ist real.


Ein schüchterner Blick nach links, ein verstohlener Blick nach rechts. Die Luft ist rein. Hoffe ich zumindest.
An meinen Beinen kitzeln lange Grashalme. Ich sorge mich ein wenig um Zecken und beschließe, mich später gründlichst auf diese miesen Viecher abzusuchen.
Ich bahne mir einen Weg durch das Grün. Steige über einen umgefallenen Baumstamm, der seinem überwucherten Zustand zufolge schon seit Jahren an Ort und Stelle liegt. Seine Rinde ist morsch und stellenweise abgefallen. Es riecht nach Wiese und Moos.
Ich bin nicht allein. Mir folgen drei Männer. Der eine trägt eine klobige, längliche Tasche und einen eingefahrenen Tonarm, an dessen Ende ein flauschiges Richtmikrofon angebracht ist. Der zweite führt eine LED-Leuchte mit sich und das dazu passende Stativ. Der dritte, mein Produzent und Kumpel, trägt aufgerollte Kabel, zwei zusammengeklappte Campingstühle und ein Sixpack Wasser. Ich trage eine Kühltasche mit Snacks.
🌳 Wir bleiben bei dem Baumstamm stehen. Legen unsere Ausrüstung ab. Und wieder blicke ich mich um. Sondiere die Umgebung. Ja – ich bin nervös, denn gleich geht es los.

🌾 Ich berichte dir von einem Filmprojekt im Freien. Ein Porno der Kategorie »Public«.
Es ist eine kleine Produktion. Nur minimale Technik, gerade ausreichend dafür, um professionell zu wirken. Eine Drehgenehmigung haben wir nur mündlich vom Grundstücksbesitzer eingeholt. Na ja, Grundstück klingt falsch. Es handelt sich eher um ein großes Feld, das zur Heu-Herstellung genutzt wird. Gras wächst, wird geschnitten, getrocknet, gewendet, weiter getrocknet … Aber ich schweife ab.
Der Produzent übernimmt gleich zwei Aufgaben. Er ist für die Regie und Kamera gleichermaßen verantwortlich. Einer der beiden Übrigen kümmert sich um den Ton und die Technik. Und ja, der dritte im Bunde ist mein Stecher. Filmpartner. Rammler. Mit mir zusammen der Star des Ganzen.

📸 Da die Produktion einen gewollten »Amateur-Vibe« haben soll, bin ich nicht übermäßig geschminkt. Nur so, wie ich es auch privat machen würde. Gepudert bin ich nicht, leicht sichtbarer Schweiß ist erwünscht. Kleidung? Schlicht im Girl-next-Door Style. Eine kurze Jeans, ein sommerliches Top, einfache Sandalen. Genau wie mein Drehpartner. Er trägt dunkle Shorts, ein lässiges Muskelshirt, eine freche Basecap. Würde man es nicht besser wissen, könnte man uns für ein Paar halten, das bei gutem Wetter einen Tagestrip unternimmt und die Natur erkundet.

Ich trinke Apfelsaft. Richte meine Kleidung, während das Team die Technik in Stellung bringt. Ich halte einen lockeren Plausch. Wir scherzen und ärgern den Produzenten mit frechen Sprüchen. Dann wird es ernst. Beziehungsweise: heiß!

🎥 Der Dreh beginnt. Wir werden gefilmt, wie wir miteinander rumalbern. Mitten auf einem Feld, das von saftig grünen Baumreihen eingerahmt ist. Immer, wenn ich glaube, dass der Fokus der Kamera für einen Moment nicht auf mir liegt, werfe ich einen Blick in die Umgebung. Dorthin, wo ich die Wanderwege vermute. Aber kein Mensch ist zu sehen. Puh.

Im Grunde ist es mir einerlei, wenn ich von Fremden nackt gesehen werde. Ich habe damit kein Problem. Doch Sex in der Öffentlichkeit bringt einen besonderen Nervenkitzel mit sich. Live beobachtet zu werden ist dann doch brisanter, als wenn sich die Männer und Frauen vor dem Bildschirm an meinen Attributen erfreuen.

🔥 Ich werde entkleidet. Langsam und verspielt. Auch ich ziehe ihn aus. Streiche forschend über seinen Schritt und fühle das, was sich hinter dem Stoff seines Beinkleides auf mich zu freuen scheint. Seine Hand gleitet in meine Hose, unter den String, zwischen meine Beine. Ich bin aufgrund der Aufregung und Erregung schon längst nass wie sonst was. Er bemerkt es und bringt einen provozierenden Spruch. Ich revanchiere mich mit einem Klaps auf seinen Arsch.

👄 Kaum eine Minute später lutsche ich seinen Schwanz. Man, wie schnell es manchmal zu so etwas kommen kann … Er schmeckt ein kleines Bisschen nach Schweiß. Aber das stört mich nicht. Immerhin ist es ziemlich warm. Also blase ich, was das Zeug hält, und wichse ihn zwischendurch, wenn ich meiner Zunge eine kurze Pause gönnen möchte.

👀 Einmal bemerke ich in der Ferne eine Bewegung. Ein Radfahrer. Ich komme aus dem Konzept und fange an zu husten. Ganz so, als hätte ich mich verschluckt. Zunächst gehe ich davon aus, das wir die Szene in der Nachbearbeitung rausschneiden. Später werden wir entscheiden, dass sie drinbleibt – der Radler wird natürlich verpixelt. Aber der Moment, und mein sorgenvoller Blick, wirkten echt. Und »echt« ist beliebt.

Hat er uns gesehen? Glaube ja. Hat es mich schockiert? Und wie! Aber trotzdem … war es ein geiler Kick!

Mein Filmpartner drückt mich auf den Baumstamm. Ein Fuß von mir steht fest am Boden. Mit einer Hand greift er mir in die Kniekehle des anderen Beines und drückt es gleichzeitig hoch und zur Seite. Ich war vollkommen blank. Offen wie sonst etwas. Dann leckt er mich. Und wie! Es ist ein Feuerwerk. Ich wette, dass auch ich nach Salz und Bewegung schmecke, aber scheint drauf zu stehen. Seine Zunge spielt mit meiner Klitoris, als wäre er der verdammte Sexgott in Person. Mein Blick schweift ab. Im Augenwinkel sehe ich den Tonmann, der das Mikrofon gerade so weit über uns hält, sodass es nicht ins Bild ragen kann. Seine Augen kleben an mir und das, was vor ihm geschieht, gefällt ihm offenbar – das gehört dazu. Daneben der Kameramann, Schrägstrich Produzent, der alles von mir und meinem »Mann auf Zeit« einfängt. Ich bin peinlich darauf bedacht, nicht in die Linse zu starren, denn das empfinde ich als unprofessionell.

Es wird Zeit. Ich muss mich vollkommen hergeben. Und ich freue mich darauf. Der Schwanz legt sich auf meine Spalte. Mein Drehpartner schaut mich an, seine Augen bestehen aus Gier und Wollust. Dann dringt er zwischen meine Lippen, gleitet tiefer und tiefer. Erst langsam, dann schneller, beginnt er zu stoßen. Zu lieben – NEIN – zu ficken!

Ich lehne meinen Kopf zurück. Ich spüre alte Rinde und die vielen Jahresringe des hölzernen Riesen. Fast ist es mir unangenehm, dass wir diesen ehrwürdigen Baum mit Sex entweihen – aber ich glaube, er wird es mir verzeihen.
Mein Partner greift mir an die Brüste. Drückt zu und bestimmt sie, zumindest für diesen Moment, zu seinem Eigentum. Auch irgendwie okay. Ich nehme mir schließlich gleichermaßen das, was ich will.

Die Kamera wandert um uns herum. Das spüre ich, obwohl meine Augen vor Genuss fest verschlossen sind. Ich höre die Schritte des Filmemachers, das leise Fiepen der Technik. Irgendwo in der Ferne dröhnt der Motor eines Fahrzeuges. Mein Herz rast vor Aufregung und Ekstase. Dann sehe ich ihn an. Starre meinem Filmpartner direkt in seine Lust. Er erwidert den Blick. Ringt sich zu einem gierigen Lächeln durch, das ich als etwas unglaubwürdig empfinde. Aber das gehört zur Show.

Denn manchmal ist ein Pornodreh genau das – eine geile Show. Und trotz aller Organisationen und wirtschaftlichen Hintergrundgedanken genieße ich es. Liebe es, wie er mich bedient. Sauge jedes Gefühl ein, dass er mit seinem Schwanz in mir erzeugt. Spüre die Wärme auf und in mir.

Stellungswechsel. Er reißt mich hoch. Grunzt dabei ein wenig. Ich muss mir ein Kichern verkneifen. Er fordert mich auf, seinen Prügel zu lutschen. Ich komme dem nach. Schmecke mich selbst. Das macht mir nichts aus. Irgendwie erregt es mich sogar – halte mich ruhig für abgedreht. Ich kann nichts dafür.

Ich spüre, dass er kurz davor ist, zu kommen. Klar – wir könnten nach seinem Orgasmus den Dreh pausieren und abwarten, bis er für eine weitere Runde zur Verfügung steht. Das passiert am Set häufiger, als man denkt. Der Zuschauer wird das am Ende nicht merken. Die Cutter schneiden alles so, dass es wie aus einem Guss aussieht. Aber ich mag Oneshots lieber. Daher spucke ich seinen Penis aus. Stütze mich mit den Händen auf den Stamm und recke ihn mein Gesäß entgegen. Er versteht die Einladung und leckt mich erneut. Spielt mit den Schamlippen und kommt dann zu meinem Arschloch, das bei der ersten Berührung seiner Zunge ertappt zuckt.

🍑 Er widmet sich meiner Hinterpforte mit voller Hingabe. Umspielt sie, übt Druck aus, hinterlässt Nässe und Feuer. Er zieht meine Arschbacken auseinander und ich spüre, wie seine Zungenspitze eindringt. Nicht weit, aber weit genug, um ein fantastisches Kribbeln in mir auszulösen. Als er seine Zunge zurückzieht, kribbelt Kälte dort, wo die Luft auf meine feuchte Haut trifft. Ich entspanne meinen Schließmuskel und spüre, dass mein Loch ein kleines, wirklich kleines Bisschen offen steht. The Gape beginns!

😈 Den Bruchteil einer Sekunde später nimmt er mich doggy. Nicht anal, denn das war im Vorfeld nicht verabredet worden. Und glaube mir, lieber Leser, liebe Leserin, solche Absprachen und deren Einhaltung sind Pflicht. Aber ich spüre, wie er meinen Arsch will, während er mich nimmt. Sein Daumen, der sich auf meine Rosette legt und diese ausgiebig massiert, verstärkt jenen Eindruck.

Die Kamera ist dicht auf meinen Hintern gerichtet. Ich weiß, dass der Produzent jetzt jedes Detail dessen filmt, was in und an meiner Muschi passiert. Und obwohl es für die Kamera in diesem Moment unerheblich ist, wie ich mein abgewandtes Gesicht präsentiere, spiegelt es vollkommen den Genuss wieder, den ich empfinde.

Ich schätze, dass der Clip nach dem Schnitt knapp zehn Minuten dauern wird. Mehr wird es nicht werden, denn mein Drehpartner ist durch. Reißt mich herum. Ich falle vor ihm auf die Knie. Er liebt es, die Zuschauer lieben es. Und ich – mag es auch ziemlich gerne.

💦 Sein Sperma ist heiß und landet auf meiner Stirn, in meinem Haaransatz, meiner Nase und ja, ein paar Spritzer finden den Weg auf meine ausgestreckte Zunge. Er stöhnt und brüllt wie ein spitzer Eber, während ich mit dem Zeigefinger etwas von der Sauce aufnehme und langsam ablecke. Ich spüre Salz und Muskat in meinem Mund. Es ist nicht viel Substanz – und doch erfordert das Schlucken meine volle Konzentration. Denn Würgen ist tabu – Würgen ist unsexy.

Das Sperma rinnt meine Speiseröhre hinunter und ist weg. Ich werde sanft auf die Füße gezogen. Ein letzter, verruchter und erschöpfter Blick, dann spüre ich, wie sich die Kamera abwendet. Schnitt. Der Film ist im Kasten.

Ich entspanne mich. Meine Lust verschwindet und weicht Gelassenheit. Ich sehe mich um. Bemerke, wie der Produzent sich auf den Baumstamm setzt, der einen Moment zuvor noch Liebesbett gewesen war. Der Tonmann hat einen Ständer – damit meine ich nicht das Stativ – und er macht sich noch nicht einmal die Mühe, diesen zu verbergen. Und es stört mich nicht. Immerhin stehe ich vor ihm, nackt und mit harten Nippeln. Und ich tropfe, über und über mit Schweiß und Liebessäften bedeckt.

🧻 Ich reinige mich. Dazu hat man immer Feuchttücher, Wasser und Handtücher dabei. Auf einen Bademantel verzichte ich, dieser wirkt auf dem Feld etwas deplatziert.

Eine Viertelstunde später ist alles eingepackt und wir bahnen uns einen Weg zurück zum Feldweg, von dem wir einst gekommen waren. Wieder verfluche ich die Zecken, die im hohen Gras auf mich lauern. Wieder schwöre ich mir, mich später gründlich nach diesen miesen Blutsaugern abzusuchen.

🔥 Zwischen meinen Beinen brennt es ein wenig und ich glaube, dass mein Rücken von der Rinde des Baumes etwas wundgescheuert ist. Wahrscheinlich war das die Rache des einst stolzen Lebenswesens. Egal, morgen geht es mir besser.


Lieber Leser, liebe Leserin, ich hoffe, dass euch dieser Einblick von einem Dreh im Freien gefallen hat. Und da ich weiß, dass eine ganz bestimmte Frage kommen wird: So, wie ich es beschrieben habe, ist es wirklich passiert.


Fazit & Frage an dich

Hast du selbst schon einmal Outdoorsex erlebt?
Was reizt dich daran besonders – oder schreckt dich eher ab?
Wurdest du dabei vielleicht sogar erwischt?

Lass es mich wissen – per Kommentar oder anonym per Mail. Ich bin gespannt auf deine Erlebnisse!

Deine Kim :-*

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kim.f.wolf@gmail.com

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