
In meinem letzten Newsletter habe ich euch eingeladen, mir all die Fragen zu schicken, die euch heiß machen – im Kopf oder zwischen den Schenkeln. 😏 Was treibt mich an? Worauf stehe ich wirklich? Wie fühlt sich Sex vor der Kamera an – und wie privat?
Ich hab drei dieser saftigen Fragen rausgepickt – und beantworte sie hier ganz unzensiert. Frech, direkt und mit dem gewissen Kribbeln zwischen den Zeilen. 🔥
❓ Wirst du im Alltag als Pornodarstellerin erkannt?
Ja, ab und zu passiert das. Es ist keine tägliche Routine – aber wenn’s passiert, wird’s manchmal richtig wild.
Die Spannweite reicht von wundervollen Begegnungen bis zu absolut grenzüberschreitendem Quatsch. Manche Männer meinen ernsthaft, mir direkt die Frage aller Fragen stellen zu müssen:
„Darf ich dich mal richtig durchnehmen? Das ist doch dein Job, oder?“
Ähm – nein. Einfach: Nein.
Nur weil du meine Filme gesehen hast, hast du noch lange keinen Anspruch auf mich. Ich bin keine Pizza, die man sich mit einem Klick liefern lassen kann – auch wenn ich manchmal heiß und bereit bin 😏. Ficken ist kein selbstverständlicher Fanservice. Punkt.
Aber dann gibt’s auch die schönen Momente: liebevoll-aufgeregte Menschen, die mit einem Lächeln nach einem Selfie fragen oder einfach nett plaudern wollen. Ich geb dann gerne ein Autogramm oder halte ein bisschen Smalltalk.
Am Anfang war das alles total ungewohnt. Vor der Kamera zu vögeln ist das eine – darüber in der Kassenschlange zu reden, ist eine andere Nummer. So ganz ohne die schützende Distanz oder Anonymität. Aber ich habe gelernt, damit umzugehen. Heute genieße ich es sogar, wenn man mich erkennt – solange es respektvoll passiert.
❓ Hast du vor der Kamera wirklich Spaß – oder ist das alles nur gespielt?
Und was ist mit Orgasmen – sind die echt?
Sowohl als auch – je nach Tag, Partner, Pose und Stimmung.
Mein Anspruch ist klar: Ich will Spaß haben. Und ja, am liebsten auch einen echten Orgasmus. Denn was gibt’s Geileres, als beim Dreh wirklich zu kommen und dabei auch noch dabei gefilmt zu werden? 😏
Und das passiert tatsächlich oft: Ich komme. Laut. Intensiv. Mit allem, was dazugehört.
Aber eben nicht immer.
Manchmal passt es einfach nicht. Vielleicht stimmt die Chemie nicht. Oder die Stellung ist so unbequem, dass mein Hirn nur noch „Was zur Hölle tu ich da?!“ ruft. Oder der Drehpartner denkt, wildes Draufgehämmere sei das Nonplusultra der Erotik.
Ein Beispiel gefällig?
Kürzlich war ich gefesselt – Hand- und Fußschellen, hart durchgenommen, anal und vaginal, in einer Pose, die wahrscheinlich nicht mal ein Yoga-Profi freiwillig machen würde. Geplant war’s natürlich. Aber einen echten Orgasmus? Vergiss es. Keine Chance. Ich war so angespannt, dass ich höchstens in die Ohnmacht gerutscht wäre. 😅
Trotzdem – der Dreh verlangte einen Höhepunkt. Fürs Video. Für die Illusion. Also: Showtime, Baby!
Und glaub mir, einen Orgasmus zu spielen, wenn du dabei von einem menschlichen Presslufthammer bearbeitet wirst, ist eine Kunst für sich.
Stöhnfrequenz, Gesichtsmimik, Körpersprache – alles muss stimmen. Und das, während dein Hirn innerlich den Notausgang sucht.
Aber weißt du was?
Im Nachhinein liebe ich solche Drehs. Ich schaue mir die Videos an, sehe meine Performance, meine Ausstrahlung, meine Grenzerfahrung – und feiere mich dafür. 😉
Kurz und knapp:
Orgasmen – oft, aber nicht immer echt.
Spaß – definitiv. Manchmal sogar mehr, als du dir vorstellen kannst.
❓ Ohne lange nachzudenken: Was ist ein absolutes No-Go für dich am Set?
Ganz ehrlich? Furzen.
Und ja, ich meine das ganz wortwörtlich. 💨
Ich weiß nicht, ob ich prüde bin (ich hoffe nicht), aber: Wenn mir jemand am Set eine Duftmarke um die Nase ballert – am besten noch mit voller Absicht – dann ist für mich Schluss mit lustig.
Einmal hat mir so ein unverschämter Rüpel beim Vorspiel richtig schön ins Gesicht gefurzt. Mit Ansage. Und hat sich auch noch dafür feiern lassen.
Sorry, aber da war bei mir der Ofen aus – Dreh abgebrochen, Stimmung im Eimer.
Respekt ist sexy. Pupsen ins Gesicht? Irgendwie nicht.
Das Einzige, was ich in dieser Hinsicht dulde – und sogar charmant finde – sind Muschifürze. Ja, du weißt genau, wovon ich rede. 😉
Einfach nur Luft, völlig geruchsfrei und manchmal sogar ein kleiner lustiger Begleiter beim wilden Reiten.
Aber alles, was gewollt aus dem Hintern kommt und stinkt: Nein danke!
Fazit: Du darfst mich hart nehmen, laut stöhnen lassen, mich zum Beben bringen – aber bitte nicht anfurzen. Deal?
💋 Neugierig geworden?
Du hast auch eine Frage, die dir auf der Zunge brennt? 🔥
Etwas, das du dich sonst nie zu fragen traust – aber immer schon mal wissen wolltest?
Dann raus damit!
Schreib mir an kim.f.wolf@gmail.com mit dem Betreff „Fragerunde“.
Ich wähle drei prickelnde Einsendungen aus – ganz nach Lust, Laune … und einem kleinen Zufall. 🍀
In der nächsten Ausgabe beantworte ich sie – ungeschönt, ehrlich und garantiert mit einem feuchten Hauch Erotik. 😘
Bleib neugierig.
Bleib geil.
Bleib bei mir.
Deine Kim 😈💄
Hallo Kim,
mich als Mädchen interessiert es, ob du vor der Kamera Spaß an lesbischer Liebe hast? Wenn ja, ist es dir dann vielleicht lieber mit einer Frau zu drehen, oder doch eher mit einem Mann?
Wieviel Melissa verbirgt sich in Kim?
Sorry, war doch mehr als nur eine Frage😉
Liebe Grüße,
Jasmina
Hi Jasmina!
In Kim steckt sehr viel Melissa. ☺️ Sehr viel sogar! Mit welchem Geschlecht ich lieber drehe, kann ich dabei garnicht sagen. Beide haben ihre Vorteile. Wenn es mir aber nach absoluter Sinnlichkeit steht, tendiere ich zu einem Dreh mit Frauen (obwohl auch Pussy-Power ruppig sein kann …)
Im Grunde liebe ich aber beides! :-*
hallo Kim!
es freut mich dass ich dich und deine Seite bei literotica.com gefunden habe. Deine Stories da finde ich sehr interessant und anregend. Jetzt mal eine delikate Frage:
Ich liebe es Damenbekleidung zu tragen, vor allem Unterwäsche, aber auch Röcke und Kleider. Hast du in deinen Filmen oder deinen Büchern schon mit Crossdressern oder DWT zu tun gehabt?
Oder findest du das abstoßend und unnormal?
viele liebe Grüße
Lydia (das ist meine weiblicher Name
Hallo Lydia!
Vorweg, und das ist gaaaanz wichtig: Ich finde deine sexuellen Neigungen und fetische nicht abstoßend. Das wäre das letzte, was ich sagen würde. Jeder hat ein Recht auf die Art Lust, nach der er sich sehnt! Von daher: Lebt dich aus!!! Deine andere Frage: Nein, mit Crossdressern hatte ich es in Filmen und Co bisher nicht zu tun. Aber das kann sich eines Tages ändern – man weiß ja nie. Ganz liebe Grüße! :-*
das ist sehr nett von Dir, danke
zartes Küsschen
Lydia
Hallo,würde gerne wissen was für Taboos du hast? LG Andrija
Eine gute Frage – vielleicht beantworte ich sie demnächst in einem Blogbeitrag – bleib am Ball :-*
Hola und Hallo.
Macht es Dich privat auch an, Deinen Mann zum Cuckold zu machen?
Huhu!
Da ich keinen Mann habe, kann ich diese Frage nur indirekt beantworten: Ich glaube, dass es mich anmachen würde. Ich müsste es, wenn ich eine Partnerschaft eingehe, einfach mal ausprobioeren 😉 :-*